Das Vorwerk Pfaffendorf um 1800

Nach 1813 entstanden Gebäude auf dem Areal des zerstörten Pfaffendorfes, welche als städtischer Fettviehhof und als eine Gaststätte dienten.

Am 02. 04. 1823 mietete Johann Friedrich Ferdinand Hartmann (der spätere Gründer der Kammgarnnspinnerei Leipzig) die Gebäude neben der Parthenbrücke.

1873 übernahm Ernst Pinkert die Gaststätte "Pfaffendorfer Hof".

Am 29. 09. 1900 fand die feierliche Eröffnung statt.

Der "Großen Saal" um 1946

 1946 bis August 1998 diente der "Weiße Saal" als Spielstätte des ersten deutschsprachigen Kindertheaters - dem Theater der Jungen Welt

Der "Große Saal" 2006

Eingang zum "Weißen Saal" 2006

Treppenhausdetail 2006

Eingang zum "Mendelsohn-Saal" 2006
Kongreßhalle Leipzig - Die imposante Dachkonstruktion

Kongreßhalle Leipzig - Lessing- und Leibniz-Saal im 1. OG

Kongreßhalle Leipzig - Mahler-Saal August 2011


 Unser Traditionsbild mit Spruchband
Unser Traditionsbild mit Spruchband - 29.05.2015

Rechts oben im Großen Saal die Stahlträger für die Rangbrüstung
Stuck Seite im Richard-Wagner-Saal - 23.02.2015


Rechts oben im Großen Saal die Stahlträger für die Rangbrüstung
Durchgang vom Großen-Saal zum Richard-Wagner-Saal - 23.02.2015

Rechts oben im Großen Saal die Stahlträger für die Rangbrüstung
Rechts oben im Großen Saal die Stahlträger für die Rang-brüstung - 06-11-14


Ausstellungsraum unter dem Großen Saal
Ausstellungsraum unter dem Großen Saal - 06-11-14


Stuck an der hinteren Decke im Weißen Saal
Stuck an der hinteren Decke im Weißen Saal - 06-11-14


Weißer-Saal, links der neue Palmensaal
Weißer-Saal, links der neue Palmensaal - 06-11-14

Hintereingang der Kongreßhalle vom Zoo gesehen 04-07-14
Hintereingang der Kongreßhalle vom Zoo gesehen 04-07-14


Kongreßhalle Großer Saal, Blick auf Bühnenrahmen und zurückgebautem Rang, 04-07-14
Großer Saal, Blick auf Bühnenrahmen und zurückgebautem Rang, 04-07-14


Kongreßhalle, Richard-Wagner-Saal, Stuck, 04-07-14
Richard-Wagner-Saal, Stuck, 04-07-14

1813
Auf dem Areal des in der Völkerschlacht zerstörten Pfaffendorfes entstanden Gebäude, die als städtischer Fettviehhof und als Gaststätte dienten.

1818
Am 23. Dezember wurde das Lazarett – Gelände an den Kaufmann Köhler vermietet.

1821
Am 25. Januar wurde das Gelände an die Firma Reichenbach & Co. vermietet und diente als Wollmagazin.

1823
Am 2. April mietete Johann Friedrich Ferdinand Hartmann (der spätere Gründer der Kammgarnspinnerei Leipzig) die Gebäude neben der Parthebrücke.

1829
Am 27. November 1829 kaufte Schall (der Schwiegervater von Hartmann) für 12.500 Taler vom Rat der Stadt das Gelände.

1873
Ernst Pinkert übernahm die dort entstandene Gaststätte „Pfaffendorfer Hof“ und hatte weitere Pläne mit dem Gelände.

1878
Am 9. Juni eröffnete Ernst Pinkert den „Zoologischen Garten Leipzig“.

1898
Am 1. Dezember erteilte die Stadt der neu gegründeten „Aktiengesellschaft Zoologischer Garten“ die Befugnis, die Gebäude des Fettviehhofes abzureißen – hier wird später die ‚Kongreßhalle Leipzig’ entstehen.

1898/1899
Von dem Architekten Heinrich Rust wurde das Saalgebäude im Jugendstil als ein “bürgerliches Gesellschaftshaus“ entworfen.

1900
Am 29.09. fand die feierliche Eröffnung  der ‚Kongreßhalle Leipzig’ statt.
Die Kongreßhalle beinhaltete das Foyer,  den „Großen Saal“, den „Weißen Saal“, den „Richard-Wagner-Saal“, den „Bachsaal“, ein Sonderpostamt, den „Lortzingsaal“, den „Goethesaal“, den „Lessing- und Leibnizsaal“, das „Mendelssohn-Bartholdy-Zimmer“ und das „Basteizimmer“.
Die Decke im Foyer gilt als eines der bedeutendsten Beispiele für Art déco in Leipzig.
Der Tanzboden im „Großen Saal“ ist einer der größten schwingenden Tanzböden Europas.

1914 bis 1918
Im Zuge der Mobilmachung und der ersten Kriegswochen wurden in der Kongreßhalle Offiziere und Soldaten untergebracht. Der Veranstaltungsbetrieb lief weiter.

1946
Nach dem II. Weltkrieg spielte das Gewandhaus-Orchester im „Großen Saal“ unter Leitung von Franz Konwitschny, Vaclav Neumann und Prof. Kurt Masur bis zur Eröffnung des „dritten“ Gewandhauses im Jahre 1981.
Seit 1946 diente der „Weiße Saal“ in der ‚Kongreßhalle’ dem ersten deutschsprachigen Kindertheater, dem „Theater der Jungen Welt“ als Spielstätte.

1947
Die ‚Kongreßhalle’ wurde vom Grundaufbau rekonstruiert und umgebaut (Rangverbreiterung, Unterhangdecke, Bühneneinbau) und ist danach das bedeutendste Gesellschaftshaus der Stadt Leipzig. In der Folgezeit traten in diesem Haus namhafte Künstler auf wie David Oistrach, Violine, die Sänger René Kollo, Anneliese Rothenberger, Mario del Monaco und die Künstler der heiteren Muse wie Gilbert Becaud, Juliette Greco, Marielle Mathieu, Adamo,
Udo Jürgens, Katja Ebstein, Konstantin Wecker, Chris Barber mit seinen Jazzern u.v.m.

1959 und 1960
Das Ringerturnier „Werner Seelenbinder“ fand in der ‚Kongreßhalle Leipzig’ statt.

1963
Am 23. Oktober fand die Uraufführung des Bratschenkonzertes von Hans-Christian Bartel mit dem Gewandhausorchester unter Leitung von Václav Neumann statt.
Solist war Hans-Christian Bartel selbst.
Weitere Aufführungen fanden u.a. in Hamburg, Köln, Lausanne, Genf, Paris, Rotterdam, Berlin, Dresden, Leipzig und Prag statt.

1968
Aus Protest gegen die Sprengung der Pauliner-Kirche (Unikirche) am 30. Mai wurde vor dem Publikum des III. Internationalen Bach-Wettbewerbs am 20. Juni automatisch ein großes gelbes Plakat mit einer Umrißzeichnung der Kirche, den Jahreszahlen 1240 und 1968 mit einem Kreuz dahinter und der Aufschrift „Wir fordern Wiederaufbau“ entrollt. Daran beteiligt waren der junge Physiker Stefan Welzk, Harald Fritzsch, Eckhard und Dietrich Koch.
Der Potsdamer Rudolf Treumann malte das Transparent.

1978
Von diesem Jahr an ist die ‚Kongreßhalle Leipzig’ Austragungsort der renommierten „Leipziger Jazztage“.

1986
Vom 10. bis 11. Mai fand das „1. Leipziger Tanzhausfest“ in der ‚Kongreßhalle’ statt.

1989
Am 28. August kam es zu einem Brand im „Weißen Saal“ der ‚Kongreßhalle Leipzig“’
Obwohl die anderen Säle  keinerlei Schaden aufwiesen und noch nutzbar waren, erfolgte aus unerklärlichen Gründen  am 12. September die totale Schließung des Hauses.

1991
Im Jahre 1991 beschloß die Stadtverordnetenversammlung eine Dachsanierung und Reparaturen an der Außenfassade.

1992 bis 1997
In dieser Zeit nutzte die Oper Leipzig die ‚Kongreßhalle Leipzig’ als Probebühne.

1998 bis 1999
Im April 1998 wurden Mitarbeiter des Betriebes für Beschäftigungsförderung der Stadt „zur Entrümpelung“ des Hauses eingesetzt. Dabei verschwindet das gesamte Interior.
Aufgrund der vom BFB vorgenommenen, unsachgemäßen Eingriffe in das Bauwerk und der dadurch verursachten Bauschäden (im Juli 1999) wurde der Baustopp durch das Bauordnungsamt verhängt.

2001
Am 09. September, am Tag des „Offenen Denkmals“, gründete sich unter Leitung von Gudrun Neumann die Bürgerinitiative ‚Kongreßhalle Leipzig’ mit namhaften Bürgern der Stadt zur Wiederbelebung des Hauses als multifunktionales Gesellschaftshaus.
Das Spruchband „Leipzig kommt! Bitte vergesst mich nicht!“ schmückte ein Jahr das Haus.

2002
Am 17. Juni begann die Sanierung der Außenfassade der ‚Kongreßhalle Leipzig’, erwirkt von der Bürgerinitiative ‚Kongreßhalle Leipzig’.

2003
Am 23. Mai wurde das Zoo-Restaurant im „Richard-Wagner-Saal“ eröffnet.
Am 24. Mai war die Fassadensanierung beendet, außer den Fenstern im gesamten ‚Bachsaal-Bereich.

2006
Die Bürgerinitiative gründete den Verein ‚Kongreßhalle Leipzig’ e.V. mit dem Ziel der Wiederbelebung des Gebäudes als multifunktionales Gesellschaftshaus. Speziell wurde das ‚Teil-Projekt Bachsaal’ entwickelt. Eine Realisierung scheiterte an der konkreten Unterstützung durch die Stadt.

2007
Nach längerer Planungsphase stimmte die Stadt dem Vorschlag des Krystallpalast Varietés zu, den Spielbetrieb in der ‚Kongreßhalle Leipzig’ wieder aufzunehmen. Im „Großen Saal“ wurde dazu ein historischer Spiegelpalast errichtet, der Platz für etwa 500 Personen bietet. Diese Nutzung ist auf drei Jahre befristet. Sie soll dazu dienen, eine grundlegende Sanierung der ‚Kongreßhalle Leipzig’ vorzubereiten.

2009
.Das Krystallpalast  Varieté bemühte sich sehr, die Gesamt-Rekonstruktion der
‚Kongreßhalle Leipzig’ mit voranzutreiben.
Dank dem Einzug des Krystallpalast Varietés in die ‚Kongreßhalle Leipzig’ konnte der innere
bauliche Zustand erhalten werden.
OBM, Herr Jung, hat sich im Frühjahr entschlossen, aus Mitteln des Konjunkturpaketes II
und zusätzlicher Geldmittel das gesamte Objekt ‚Kongreßhalle Leipzig’ zu sanieren.
Bauherr dieses Vorhabens ist der Zoo Leipzig und wirtschaftlicher Betreiber die Messegesellschaft.
Am 26. August beschloß der Stadtrat diese Baumaßnahme.
Die jahrelangen Bemühungen des Vereins ‚Kongreßhalle Leipzig’ zur Wiederbelebung des Hauses als multifunktionales Gesellschaftshaus waren nun erfolgreich.

2010
.Das Krystallpalast Varietè mußte wegen beginnender Bauarbeiten ab 01.08.2010 die ‚Kongreßhalle Leipzig’ verlassen.
Geplant ist es, dieses Gebäude komplett zu sanieren.
Bis Sommer 2011 sollen der Nordbereich und bis Sommer 2014 der Südbereich einschließlich ‚Großer Saal’ fertiggestellt werden.

21.05.2011
Ein wichtiges Etappenziel bei der Sanierung der Kongreßhalle ist geschafft. Der erste Bauabschnitt, in dem der Nordflügel teilweise mit mehreren Sälen neu aufgebaut und der historische Bach-Saal rekonstruiert werden, ist rohbaufertig.
>> siehe LVZ-Artikel vom 21.05.2011

22.08.2011
Die Arbeiten an und in der ‚Kongreßhalle Leipzig’ gehen zügig voran.
Neben dem rechten Eingang kann man über dem Wirtschaftstrakt den neuen Mahlersaal in ersten Stock schon sehen. (Bild links)
Der Verein ‚Kongreßhalle Leipzig’ hat dem Restaurator für die momentane Restaurierung des Bachsaales umfangreiches Bildmaterial zur Verfügung gestellt, um seine Arbeit zu erleichtern. Wir hoffen, dass der Nordflügel des Hauses noch in diesem Jahr der Öffentlichkeit übergeben werden kann.

10.06.2015
Die Kongreßhalle Leipzig wurde am 29.05.2015, nach fast 16 Jahren, mit einem großen Bürgerfest wiedereröffnet. Die Freude bei den Besuchern war sehr groß !
Man bemerkte zwar das noch fehlende Schmuckwerk in den Räumen, war sich aber schnell einig, daß da bestimmt noch nachgearbeitet wird (siehe auch Rubrik „Verein“).
Der Verein ist im Nachhinein froh, daß sie dem Denkmal eine Chance zum Leben geben durften und zu gleich stolz auf unsere geleistete Arbeit in den 14 Jahren. So haben sie unser Spruchband von 2001, das ein Jahr an der Kongreßhalle bis zum Beginn der von uns erwirkten Außenfassaden-Sanierung hing, noch einmal hervorgeholt und ein Traditions-Bild gemacht.

Anbei ein LVZ-Artikel vom 01.06.2015 >> zum Artikel

17.05.2015
Die Eröffnung der Kongreßhalle Leipzig findet am 29.05.2015 statt.
Mit dem Festakt 11:00 Uhr für geladene Gäste werden gleichzeitig die Festtage „1000 Jahre Leipzig“ eingeläutet.

Ab 14:30 Uhr fand vor der Kongreßhalle Leipzig ein Bürgerfest auf der teilweise gesperrten Pfaffendorfer Str. statt. Zudem konnten die Leipziger und Ihre Gäste dieses traditionelle Gesellschaftshaus im Erdgeschoßbereich besichtigen.

Auch der Vorstand des Vereins Kongreßhalle e.V. war vor Ort.

Trotz intensiver fast 5-jähriger Bautätigkeit konnte das Haus bis zum 29.05.2015 nicht vollständig fertig gestellt werden.

23.02.2015
Baufortschritt in der Kongreßhalle-Leipzig


Zu den einzelnen Räumen:

Großer Saal

Der Bühnenbogen (eine Bühne gibt es nicht mehr) erfährt noch vor der Eröffnung seine Gestaltung rechts und links mit den Giraffen und den Palmen. An der Wand gegenüber der Bühne entstand ein Balkon-Vorbau, der zukünftig als Regie und Technik-Platz dient. Der Holzsockel an den Wänden wird noch eingebaut.Farbliche Gestaltung wie die Türen im türkisen Ton. Die Kabel-Verlegung (Strom und Daten) fand im Fußboden-Bereich statt. Die seitliche „wellige“ Balkon-Brüstung im 1. Stock-Bereich, die rechts und links den Saal tangiert, wird gerade von Stuckateuren modelliert und dann gestrichen.

Der Fußboden mit Estrich-Belag ist gerade fertig geworden.Nun beginnt die Parkett-Verlegung im Großen Saal bis in den anschließenden Richard-Wagner-Saal hinein.

Der Deckenbereich wurde mühsam mit Akustikputz (hat einen hohen Luftanteil) versehen, um eine größtmöglichste Akustik bei Konzerten usw. zu erreichen. Es wurden im oberen Bereich Frischluft-Öffnungen geschaffen zur Gartenseite hin und Abluft-Öffnungen zur Straßenseite. Das Licht bekommt der Große Saal von der LED-Beleuchtung, die in unterschiedlichen Farben möglich und getrennt zu schalten ist. Drei stilgerechte Leuchter (Jugendstil) werden zusätzlich noch angebracht. Zunächst einer als Probe. So langsam werden jetzt die Gerüste in den beiden Sälen abgebaut.

Das Südfoyer

Die Stufen des schönen Treppenhauses wurden mit Eichenholz belegt, das von Fachleuten als das haltbarste für diesen Zweck empfohlen wurde.

Der Außenbereich Straße
Vor dem Großen Saal wird gerade begonnen Kleinpflaster zu verlegen. Wichtig als Stellplatz auch für die Feuerwehr.

Richard-Wagner-Saal
Der neben dem Großen Saal liegende Saal erhielt nur an der Seite der ehemaligen Bühne/Südseite an der Decke wieder eine Stuckkante. Der Raum selber kann noch durch zwei verschiebbare Glaswände geteilt werden. Vom Großen Saal kann der Richard-Wagner-Saal zwischen den vorhandenen Säulen auch durch Glaswände abgetrennt werden. Rechts und links des Richard-Wagner-Saales wurden die beiden Treppen mit neuem Belag versehen. Die Jugendstil-Geländer dieser Treppen wurden wieder sorgfältig aufgearbeitet. Die Türen des Saales öffnen sich zur Terasse (wie man es von früher her kennt), die dann zusammen mit der Terasse am Weißen Saal (ehemaliges ‚Theater der Jungen Welt’) von Marché bewirtschaftet werden.

Der Kellerbereich

Der Fußboden des Ausstellungsraumes unter dem Großen Saal wird mit PVC/Design-Belag ausgelegt. Als Beleuchtung findet man auch hier Lichtbänder an der Decke. Die große Küche ist beeindruckend mit ihren Raffinessen für den Caterer, der die Kongreßhalle bewirtschaften wird. Zwei hochmoderne Spülbänder wurden für eine Maximal-Auslastung von ca. 2000 Gästen im Haus installiert. Ein Personalaufenthaltsraum einschließlich einem großzügigen Sanitär-Bereich mit Duschen schaffen gute Arbeitsbedingungen für die 80 Mitarbeiter. Zudem gibt es viele Kühlräume mit unterschiedlichen Temperaturen. Ein Sprinklerraum wurde im Keller für alle Räume eingerichtet. Außer dem Großen Saal, der mit seiner Höhe von ca. 18m kaum Anlaß zu Flammen geben wird.

Weißer Saal

Zum besseren Verständnis: Im Weißen Saal war früher das ‚Theater der Jungen Welt’ untergebracht.Eine verkleinerte Bühne blieb erhalten.Mit einem Bau-Aufzug sind wir bis zur Decke hochgefahren und konnten die zwei wunderschönen Rosetten erkennen. Auch hier wird Akustikputz verwendet. Die historische Beleuchtung wird wieder eingebaut. Die zwei von außen sichtbaren Sternfenster bleiben erhalten.Stuck auch hier an der Decke und Verzierungen an den Wänden. Es entsteht ein wunderschöner Saal im art-decó-Stil. Vor dem Weißen Saal entsteht ein Terassen-Café mit Sitzgelegenheiten in zwei Ebenen. Von dort schaut man in den Zoo-Garten, indem noch ein Pavillion gebaut wird.

Palmensaal

Hinter dem Weißen Saal wurde der Palmensaal als Zoo-Restaurant neu gebaut. Geplant ist, daß in ihm 150 Gäste gleichzeitig von Marché bewirtet werden können. Zwischen den beiden Sälen entsteht die Küche.